

Die Maschinenfabrik Hummel, Laufenburg“
Stammbaum
Heinrich Hummel
1835-1912
Anton 1862-1923 Albert
Ulm Heinrich UlmHans Ludwig
sen. Franzgest.1945 gest. 1945
Carola Anton Ludwig
jun. Gretelverh. Schmidt gest. 1995 verh. Schuble
Während des Krieges war die Fa. Hummel 
überwiegend mit Rüstungsaufträgen für die deutsche Wehrmacht beschäftigt.
Von Anfang 1944 bis Kriegsende befand sich ein ausgelagertes Zweigwerk der Fa. 
A. Teves, Frankfurt, in einem Teil der Fabrikgebäude. Auch dieser Betrieb 
arbeitete für die Rüstung.
Nach Kriegsende befasste sich die Fa. Hummel mit der Herstellung und dem Handel 
von Landmaschinen. Sie unterhielt eine gute Reparaturwerkstatt mit einem großen 
Ersatzteillager.
Mit Ablauf des Jahres 1970 endete auch die Epoche der Fa. Hummel, 
Maschinenfabrik Heitersheim, Zweigwerk Binzgen.
Die gesamten Grundstücke und Gebäude gingen an die Schweizer Firma W. Schneider, 
Metallwarenfabrik GmbH, Werk Binzgen, über.
Der letzte Werkstattleiter der Fa. Hummel, der Landmaschinenschlossermeister 
Manfred Malzachser aus Hänner, übernahm den gesamten Maschinenpark und das 
Ersatzteillager. Bis zum 1. August 1970 führte er das Geschäft in den 
Fabrikräumen der ehemaligen Firma Hummel weiter, dann erwarb er die Sägehalle 
des früheren Sägewerks Wehrle, wo sich sein Landmaschinen- und Gerätebaubetrieb 
noch heute (2010) befindet.
|  | 
Werk Laufenburg (Binzgen), Ansicht von Westen

Ansicht Süd 1984

Abriss Ost 1984
 
 
Abriss Ost 1984

Abriss der Fabrik 1985

Fabrik Nord 1984

Ansicht Süd 1996

Haus Schuble 1984

Fabrikgelände Nord/Süd 1996